Die Systemkamera Lumix DMC-GF3 von Panasonic ist schon etwas länger auf dem Markt. Entsprechend gesunken ist ihr Preis. Doch die Seite digitalkamera-vergleiche.de zeigt, dass die Kamera eine der Besten zum fairen Preis derzeit ist.
Die Panasonic Lumix DMC-GF3 gibt's jetzt günstiger: Durchschnittsnote "1,9".
Ausgestattet wurde die DMC-GF3 mit der „Micro Four Thirds“-Technologie, die eigenes für dieses Segment von Panasonic entwickelt wurde. Sie sind insbesondere für Kompaktkameras von Vorteil, die jedoch dennoch mit Wechselobjektiven bestückt werden können. Außerdem kann der Fotograf auch Objektive anderer Hersteller nutzen. Digitalkamera-vergleiche.de hat sich die Kamera einmal genauer angeschaut.
3D-Fotos sind möglich mit optionalem 3D-Objektiv
Die Bautiefe der Lumix-Kamera beträgt gerade einmal drei Zentimeter, woraus auch das relativ geringe Gewicht von nur 222 Gramm resultiert. Verbaut wurde zudem ein hochwertiger CMOS-Bildsensor, welcher die Abmessungen 17 x 13 Zentimeter aufweist – das ist ausreichend groß um eine genügende Menge Licht für tolle Fotos einzufangen. Für den Profi wird die Systemkamera allerdings doch nicht so der Heilsbringer sein, fehlt doch beispielsweise der Blitzschuh für ein externes Blitzgerät. Doch es wurde an einen Blitz als Integration in das Aluminium-Gehäuse gedacht. Anhand eines zusätzlichen Adapters können auch Objektive von Fremdhersteller genutzt werden. Tiefenwirkung lässt sich entfalten, wenn der Anwender den 3D-Modus nutzt, den die Kamera bietet. Hierfür wird gar ein speziell entwickeltes Objektiv für 3D-Fotos geboten – es besitzt zwei Linsensysteme zur stereoskopischen Fotografie.
Manuelle und automatische Funktion für höchstmögliche fotografische Freiheit
Aus Tests geht die Lumix DMC-GF3, laut den Recherchen von digitalkamera-vergleiche.de, mit einer Durchschnittnote von „1,9“ hervor – das ist wahrlich gut. Bei der Beurteilung der Bildqualität werden vor allem, die rauscharme Abbildungsqualität, der schnelle Kontrast-Autofokus und die Serienbildfunktion gelobt. Des Weiteren können Videofreunde Filme mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf die Speicherkarte bannen – somit kann man also in Full-HD-Qualität drehen. Negativ sei hingegen, dass der Ton lediglich in Monoqualität aufgezeichnet wird. Zum Bildrand hin nehmen Fotos an Auflösung ab. Alle Funktionen und Modi steuert man anhand des verbauten Touchscreen-Displays an. Für die Videoaufnahme gibt es eine Extra-Taste am Gehäuse, so dass man mit dem Filmen sofort loslegen kann. Es stehen sowohl komplette manuelle Einstellmöglichkeiten zur Verfügung als auch viele Motivprogramme, die gar bei Nutzung der intelligenten Automatik von der Kamera selbst ausgesucht werden – je nachdem, welche Aufnahmesituation vorherrscht.
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